Was kostet eine Immobilienbewertung in der Schweiz 2025? Und wie zuverlässig sind kostenlose Bewertungen wirklich?

Preisvergleich & wann sich welche Variante für Sie als Haus- und Wohnungsbesitzer lohnt.

Wir begleiten jedes Jahr dutzende private Immobilienverkäufer im Grossraum Zürich bei der Bewertung und beim Verkauf ihrer Liegenschaft.

Dabei erhalten wir immer wieder dieselben Fragen rund um den Wert Ihrer Immobilie und den realistischen Preis. Häufig wünschen sich Eigentümer auch ein klareres Bild davon, welche Bewertungsmethoden für ihre Objekte und ihr Ziel – etwa den Kauf oder Verkauf – die passende sind.

In diesem Beitrag beantworten wir die beiden Kernfragen mit dem Ziel, Ihnen eine klare Orientierung für Ihre nächste Entscheidung zu geben.

Was kostet eine Immobilienbewertung in der Schweiz?
Wie zuverlässig sind kostenlose Online-Bewertungen wirklich?

Sie erhalten einen klaren, praxisnahen Überblick über die drei wichtigsten Arten der Immobilienbewertung. Online-Tools, Maklerbewertungen und zertifizierte Gutachten – mit Kostenübersicht sowie Vor- und Nachteilen.

Modellhaus und Geldsack mit Schweizer Kreuz auf Münzen, im Hintergrund die Skyline von Zürich – Symbol für Immobilienpreise in der Schweiz.
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Inhaltsverzeichnis

 Welche Arten von Immobilienbewertungen gibt es?

Faktoren, die den Immobilienwert beeinflussen

Vor- und Nachteile der Bewertungsarten

Ist eine kostenlose Immobilienbewertung zuverlässig?

Kosten-Nutzen-Abwägung: Welche Variante passt zu Ihnen?

So holen Sie das Maximum aus Ihrer Immobilienbewertung heraus (Praxis-Tipps)

Welche Arten von Immobilienbewertungen gibt es?

Kostenlose Online-Bewertungen

Beispiel einer Online-Kurzbewertung für ein Einfamilienhaus in Uster mit geschätztem Immobilienwert in CHF.

Kostenlose Online-Bewertungstools bieten eine erste Einschätzung des Immobilienwerts – basierend auf hedonischen Modellen und umfangreichen Datenbanken. Diese Kurzbewertungen sind für Standardobjekte ausreichend und geben einen ersten Wert als Orientierung. In Städten wie Zürich sind die Daten besonders umfangreich, wodurch die Methode häufig sehr gute Ergebnisse liefert. Allerdings hängt die Qualität stark von den eingegebenen Informationen ab.

  • Preis: CHF 0 (Kurzbewertung)
  • Eignet sich für: schnelle Erstschätzung, Standardobjekte, städtische Lagen
  • Lieferzeit: sofort per E-Mail
  • Verwendungszweck: Erste Orientierung, keine rechtliche Gültigkeit
    👉 Mehr zu Tools & Genauigkeit finden Sie hier



Maklerbewertung vor Ort

Immobilienmakler erklärt Eigentümer mit Tablet die Bewertung eines Hauses – persönliche Beratung vor Ort.

Immobilienmakler bieten eine genaue Marktwertschätzung an, insbesondere wenn Sie einen Verkaufsauftrag in Betracht ziehen. Diese Immobilienbewertung umfasst eine Besichtigung und berücksichtigt lokale Marktkenntnisse. Gerade in einem dynamischen Immobilienmarkt wie Zürich sind persönliche Erfahrung und regionale Kenntnisse entscheidend, um für den späteren Kauf oder Verkauf die richtige Strategie zu wählen. Hier spielt auch die gewählte Methode eine Rolle, um den bestmöglichen Preis zu erzielen.

  • Preis: Wird meist kostenlos angeboten bei Verkaufsabsicht, sonst typischerweise ca. CHF 300–800
  • Eignet sich für: realistische Preisstrategie, Markt-Realität, Verkaufsplanung
  • Lieferzeit: Termin + kurze Auswertung
  • Verwendungszweck: Verkaufsplanung, realistische Preisfindung

    ⚠️ Hinweis: Manche Anbieter setzen bewusst überhöhte Schätzungen an, um ein Mandat zu gewinnen. Prüfen Sie deshalb immer die Begründung der Werte.
    👉 Wie wir Seriosität von Bewertungen prüfen und sie es auch können finden Sie hier

Experten-/Gutachterbewertung:

Zertifikat mit rotem Stempel „Zertifiziert“ neben Richterhammer – Symbol für rechtsgültiges Immobiliengutachten.

Die umfassendste der drei Bewertungsmethoden. Zertifizierte Experten erstellen detaillierte Gutachten, die auch vor Gericht oder bei Behörden anerkannt sind. Diese Bewertungen sind aufwendig, aber präzise und rechtlich belastbar. Die Unterlagen enthalten umfangreiche Informationen und liefern ein detailliertes Bild der Liegenschaft, das für rechtliche oder steuerliche Zwecke unerlässlich ist. Allerdings zeigt die Praxis, dass auch bei Gutachten überhöhte Werte vorkommen können – je nach Auftraggeber oder Gutachter wird der Marktwert teilweise bewusst „großzügig“ angesetzt.

  • Preis: Typischerweise ca. CHF 1’500–5’000 (abhängig von Objektgrösse und Komplexität)
  • Eignet sich für: rechtliche/steuerliche Fälle (Erbe, Scheidung, Steueramt), Bank-Anforderungen
  • Lieferzeit: 2–4 Wochen inkl. Terminierung und Bericht
  • Verwendungszweck: Rechtliche Zwecke, Erbschaft, Scheidung, Hypothekarfinanzierung

Merksatz: Je grösser der finanzielle Impact, desto eher lohnt sich die bezahlte Bewertung.

Faktoren, die den Immobilienwert beeinflussen

Der Wert Ihrer Immobilie, egal ob Haus oder Wohnung, entsteht durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Die Lage dominiert mit bis zu 70 % des Werts – eine Wohnung in Zürich-Hottingen ist deutlich teurer als ein vergleichbares Objekt im Wallis. Die Entwicklung der regionalen Immobilienpreise wie auch Grösse, Wohnfläche, Grundstück und die Bausubstanz wirkt sich direkt auf den möglichen Preis aus.

Balkendiagramm zeigt Einflussfaktoren auf Immobilienwert: Lage 70 %, Objekt 20 %, Markt 10 %.

Lagefaktoren (ca 60-70 %): Infrastruktur, öffentlicher Verkehr, Nachbarschaftsqualität, Umwelt.

Objektfaktoren (ca. 20-30%): Baujahr, Zustand, Energieeffizienz, Renovationen.

Marktbedingungen (ca. 10 %): Zinsen, Angebot und Nachfrage, Preisentwicklung in der Region.

👉 Spezielle Eigenschaften wie Aussicht, grosse Terrassen oder Parkplätze können den Marktwert zusätzlich um 5–20 % steigern.

Call-to-Action Box mit Button „Jetzt Bewertung starten“ zur Online-Immobilienbewertung nach Lage, Objekt und Markt.

Vor- und Nachteile der Bewertungsarten

Gratis Online-Bewertung

Infografik einer kostenlosen Online-Immobilienbewertung auf einem Laptop mit Vorteilen wie schnelle Ergebnisse, kostenlos und gute Orientierung.

Vorteile:

  • Sofortige Verfügbarkeit (Ergebnis in 2–3 Minuten per E-Mail)
  • Kostenlos und unverbindlich
  • Gute Orientierung bei Standard Objekten (ETW/EFH in städtischen Lagen)

Nachteile:

  • Genauigkeit schwankt, Abweichungen von ±15–25 % möglich
  • Keine individuelle Besichtigung oder Detailprüfung (Renovationen, Mikrolage, Besonderheiten bleiben oft unberücksichtigt)
  • Nicht rechtsgültig, nur zur ersten Orientierung

👉 Praxis: Die perfekte Immobilienbewertung als Einstieg oder zur Neugierde. Ersetzt aber keine professionelle Analyse, wenn Sie eine fundierte Verkaufsentscheidung treffen wollen.

Maklerbewertung vor Ort

Makler im Anzug zeigt mit Tablet die Immobilienbewertung – persönliche Beratung und regionale Marktkenntnisse.

Vorteile:

  • Persönliche Besichtigung, regionale Kenntnisse und realistische Zustandsbeurteilung
  • Lokale Marktkenntnisse und aktuelle Nachfrage Kenntnis kombiniert mit der Erfahrung des Maklers.
  • Verkaufsorientierte Preisstrategie und Beratung zu wertsteigernden Massnahmen für den bestmöglichen Verkaufspreis
  • Oft kostenlos im Wert von CHF 300–800 bei aufwendigen Schätzungen

Nachteile:

  • Qualität hängt stark von der Erfahrung des Maklers ab
  • Gefahr von überhöhten Schätzungen als Lockangebot (Mandatsakquise)
  • Nicht in jedem Fall rechtlich anerkannt, subjektive Elemente möglich

👉 Praxis: Ideal für Eigentümer mit Verkaufsabsicht, die eine realistische Preiseinschätzung kombiniert mit Marktstrategie wünschen. Insbesondere in Zürich, wo die Immobilienpreise sehr hoch sind und fundierte Kenntnisse des Markts entscheidend sind.

Zertifiziertes Expertengutachten

Gutachter prüft Unterlagen mit Zertifiziert-Stempel – Symbol für rechtlich anerkannte Expertengutachten.

Vorteile:

  • Höchste Genauigkeit und Rechtskräftig (gerichtlich/behördlich anerkannt)
  • Unabhängige und objektive Bewertung nach standardisierten Verfahren
  • Detaillierte Dokumentation aller Faktoren und fundierte Expertisen nach anerkannten Verfahren

Nachteile:

  • Höchste Kosten (ca. CHF 1’500–5’000)
  • Längste Bearbeitungszeit (2–4 Wochen)
  • Aufwendige Vorbereitung der Unterlagen
  • Für einfache Orientierung meist überdimensioniert
  • In der Praxis teilweise auch überhöhte Werte möglich, da Gutachter sich je nach Auftraggeber verpflichtet fühlen können

👉 Praxis: Sinnvoll bei Erbschaften, Scheidungen, Steuerfragen oder gerichtlichen Auseinandersetzungen, da der genaue Wert der Immobilie benötigt wird. Für den privaten Verkauf in vielen Fällen zu viel des Guten.

Ist eine kostenlose Immobilienbewertung zuverlässig?

Kurzantwort: Ja – für eine grobe Orientierung des Wertes sind Gratis-Bewertungen solide. Vor allem bei Standard-Wohnungen oder Einfamilienhäusern in städtischen Gebieten liefern sie gute Ergebnisse.

Laptop-Illustration mit Pro- und Contra-Symbolen zu den Bewertungsarten von Immobilien.

Wann Gratis genügt:

  • Erste Wertorientierung ohne rechtliche Ansprüche
  • Standard-Objekte (Wohnung oder Haus in urbanen Lagen)
  • Vorbereitung auf ein Maklergespräch oder zur Marktbeobachtung

Wann es ungenau wird:

  • Spezialfälle (Luxus, Denkmalschutz, Mischobjekte, Baurecht)
  • Ländliche Regionen mit wenig Vergleichsdaten
  • Rechtlich oder finanziell relevante Zwecke (Erbschaft, Scheidung, Finanzierung, Steuer)

👉 Wann und warum eine Immobilienbewertung Sinn macht erfahren Sie hier

Die meisten kostenlosen Online-Bewertungen in der Schweiz arbeiten heute mit hedonischen Modellen. Diese Verfahren vergleichen Ihre Immobilie mit tausenden realen Transaktionen und gewichten einzelne Merkmale wie Lage, Wohnfläche, Baujahr oder Zustand separat.

Dank moderner Systeme ist bei Standard Objekten eine Genauigkeit von unter 10 % Abweichung erreichbar. Trotzdem gilt: Je spezieller die Immobilie, desto grösser das Risiko von Abweichungen.

👉 Praxis-Tipp: Nutzen Sie mindestens zwei verschiedene kostenlose Bewertungen, um die Ergebnisse zu vergleichen.

Kosten-Nutzen-Abwägung: Welche Variante passt zu Ihnen?



So holen Sie das Maximum aus Ihrer Immobilienbewertung heraus (Praxis-Tipps)

Ehrlich angeben: Geschönte Angaben verzerren das Ergebnis.

Mehrere Bewertungen nutzen: Online + Makler; extreme Abweichungen beim Wert begründen lassen.

Renovationen angeben: Neue Heizung, modernes Bad, energetische Upgrades nennen.

Markt selbst beobachten: Vergleichbare Objekte in gleicher Mikrolage anschauen.

Bei Unsicherheit: Experten dazu holen – besonders bei hohem finanziellem Impact.

Häufige Fragen zur Immobilienbewertung (FAQ)

Was kostet eine Immobilienbewertung in der Schweiz?

Die Kosten reichen von CHF 0 bis über CHF 3’000 – je nach Bewertungsmethode, Objekt und Ziel:

  • Online-Tools (z. B. IAZI, RealAdvisor, Houzy): kostenlos, Ergebnis per E-Mail in wenigen Minuten.
  • Maklerbewertung: oft gratis im Verkaufs-Kontext, sonst CHF 300–800, abhängig von Aufwand, Lage und Grösse der Liegenschaft.
  • Zertifiziertes Gutachten: CHF 1’500–3’000, empfohlen für rechtliche Zwecke wie Erbschaften, Scheidung oder Steuerfragen.

Sind kostenlose Online-Bewertungen zuverlässig?

Ja – bei Standardwohnungen oder Einfamilienhäusern in Städten wie Zürich liefert diese Art der Immobilienbewertung eine solide erste Einschätzung des Immobilienwerts.
Grenzen zeigen sich bei:

  • Spezialfällen (Luxus, Denkmalschutz, Mehrfamilienhäuser, Mischobjekte)
  • Ländlichen Regionen mit wenig Vergleichsdaten
  • Rechtlichen/finanziellen Zwecken (Finanzierung, Steuern, Gericht)

Wie lange dauert eine Immobilienbewertung?

  • Online: 2–3 Minuten, Ergebnis sofort per E-Mail.
  • Maklerbewertung: 24-72 Stunden, inklusive Vor-Ort-Besichtigung und schriftlicher Einschätzung.
  • Gutachten durch Experten: 2–4 Wochen, da detaillierte Unterlagen und umfassende Dokumentation nötig sind. Die Dauer hängt oft auch von der Verfügbarkeit der zuständigen Person ab.

Wie genau ist eine Immobilienbewertung?

Die Genauigkeit hängt von Bewertungsmethoden, Angaben und Marktbedingungen ab:

  • Online-Modelle erreichen bei Standard-Objekten eine Abweichung von ±15–25 %.
  • Maklerbewertungen liefern in Städten wie Zürich genauere Ergebnisse, da dort viele Vergleichsdaten und aktuelle Immobilienpreise vorliegen.
  • Gutachten gelten als Goldstandard: Diese Methode ist rechtlich anerkannt, sehr präzise – aber auch zeitintensiv.

Wie oft sollte ich meine Immobilie bewerten lassen?

  • Eigennutzung: Alle 3–5 Jahre, um den Wert Ihres Eigentums im Blick zu behalten.
  • Anlageimmobilien: jährlich zur Überwachung von Rendite und Preisentwicklung.
  • Nach Renovationen oder Umbauten: sofort, da sich der Wert deutlich ändern kann.

Wie lange ist eine Immobilienbewertung gültig?

Im stabilen Immobilienmarkt gilt eine Bewertung meist 3–6 Monate. Banken verlangen für Finanzierungen oft eine Schätzung, die nicht älter als 12 Monate ist. Bei starken Marktbewegungen (Zinsen, Angebot & Nachfrage) sollte der Immobilienwert früher aktualisiert werden.

Reicht die Gratis-Immobilienbewertung für den Verkauf?

Für eine erste Orientierung ja.
Für die Preisstrategie, Verhandlungen mit Käufern und einen erfolgreichen Immobilienverkauf empfiehlt sich jedoch eine Maklerbewertung. Bei rechtlichen Fragen (Steuern, Erbschaft, Scheidung) ist ein Gutachten erforderlich.

Sind Online-Bewertungen rechtlich bindend?

Nein. Online-Schätzungen basieren auf statistischen Modellen und liefern Richtwerte – ohne Rechtskraft. Für rechtliche Verfahren (z. B. Erbschaft, Steueramt, Gericht) benötigen Sie ein zertifiziertes Gutachten. Banken akzeptieren in der Regel nur Bewertungen von anerkannten Experten.

Kann ich den Wert meiner Immobilie selbst steigern?

Ja – gezielte Investitionen erhöhen den Marktwert erheblich:

  • Energetische Sanierungen: +5–15 %
  • Küchen- oder Badsanierungen: +3–8 %
  • Dachstockausbau oder Anbau: +15–25 % (abhängig vom Standort und Baujahr)

Eine professionelle Beratung hilft, die richtigen Massnahmen zu wählen und Geld sinnvoll zu investieren.

Welche Faktoren beeinflussen das Ergebnis der Immobilienbewertung am meisten?

Zu den zentralen Kriterien zählen:

  • Lage (Stadt vs. Land, Mikrolage im Quartier)
  • Grösse, Wohnfläche, Grundstück, Kubatur
  • Zustand & Alter (Renovationen, Modernisierungen)
  • Markt (Angebot, Nachfrage, Preisentwicklung in der Region)
  • Objekttyp (Wohnung, Haus, Mehrfamilienhaus, Bauland)

Bewertungsmethoden wie hedonische Modelle, Vergleichsverfahren oder Ertragswert gewichten diese Faktoren unterschiedlich – deshalb können Ergebnisse variieren.

Welche Modelle der Immobilienbewertung gibt es in der Schweiz?

  1. Online-Tools (hedonisch, statistisch): Schnell, kostenlos, ideal als Basis für den ungefähren Wert Ihrer Immobilie.
  2. Maklerbewertungen: Praxisnah, berücksichtigen Käuferverhalten, Verkaufsstrategie und den aktuellen Markt.
  3. Zertifizierte Gutachten: Detaillierte Expertisen, rechtlich bindend, anerkannt bei Banken und Behörden.

Werden Immobilienbewertungen von Banken anerkannt?

  • IAZI & Wüest Partner sind die beiden Tools, welche von Banken und Finanzinstituten anerkannt und genutzt werden.

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